Unser Selbstverständnis
Der Kölner Verein für systemische Beratung steht in
der Tradition von Sozialarbeit, systemischer Familientherapie und
humanistischer Psychotherapie. Gegründet wurde er 1986, um ein gemeinsames
Forum für Fort- und Weiterbildungen zu schaffen. Seine Veranstaltungen richten
sich schwerpunktmäßig an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen
Feldern der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie. Seit 2009 entwickeln wir
zusätzlich einen neuen Schwerpunkt für den Bereich der systemischen
Organisationsberatung.
Kybernetische und strukturelle Denkmodelle, systemisch-konstruktivistische Theorien sowie systemisches Denken und Handeln bilden heute die Grundlage unserer Angebote. Entsprechend gehen wir davon aus, dass Menschen sich ihr jeweils eigenes Bild von der sozialen Wirklichkeit schaffen. Dies wiederum prägt ihre Wahrnehmung, ihr Empfinden, ihre Bewertungen und ihr Verhalten.
In den Weiterbildungen und Seminaren, in Beratung, Therapie und Supervision vermitteln wir nicht nur Wissen, sondern lehren auch eine Haltung der »teilhabenden Beobachtung«. Unser Ziel dabei ist es, Denk- und Handlungsmuster zu verdeutlichen, nach Problemlösungen zu forschen, Ressourcen aufzuzeigen und Entscheidungen anzustoßen, ohne dabei den Rat- und Informationssuchenden etwas „aufzudrängen“.
Wir sind als gemeinnützig anerkannt, Institutsmitglied der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie und Familientherapie (DGSF), die unsere Weiterbildungsgänge akkreditiert hat. Weiterhin sind wir Mitglied in der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung Region Köln.
Der Kölner Verein ist offen für neue Mitglieder, die die Bereitschaft mitbringen, sich für die Verbreitung eines systemischen Gedankengutes engagiert einzusetzen. Der Jahresbeitrag beträgt zur Zeit 50 Euro.
Kölner Verein - Lust auf Entwicklung!